1. In einer Information mit dem Vermerk "Streng geheim" heißt es: "Einige Organisatoren brachten die Befürchtung zum Ausdruck, die Teilnehmerzahl könnte 500 000 Demonstranten erreichen, falls die Werbung nicht gestoppt wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Die 450 Mitgleder der Nationalversammlung schlossen sich am 24. November überwiegend der "konservativen" Fraktion an, auch in der Befürchtung, die großen Farmen würden in die Hände von Ausländern geraten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Zwar waren Banken wegen der aus Asien drohenden Belastungen ohnehin nicht so gefragt, aber bei der Deutschen wirkte sich die Befürchtung vor einem neuen Rating durch Moody's ebenso negativ aus wie eine neue Wandelanleihe. ( Quelle: Welt 1998）
4. Oder wenn russische Politiker die Befürchtung äußern, von der Nato um den Lohn ihrer Bemühungen zur Beendigung des Krieges betrogen zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. So bleibt die Befürchtung, die Welt hätte eine weitere Capella telefonica dazu gewonnen - und das Mendelssohnhaus den Erlös dieses Benefizkonzertes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2003）
6. Zudem habe sich die Befürchtung, Sponsoren könnten in die Autonomie der Museen eingreifen, nicht bestätigt: "Inhaltliche Einflussnahme durch Mäzene oder Sponsoren hat es nicht gegeben." ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Sollten die Rechten durch die Lebensbereiche jener Leute ziehen, gegen die sie sich wenden, dann hätten sie nicht nur linke Gruppen gegen sich, sondern auch sonst unpolitische Ausländer, so die Befürchtung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2004）
8. "Ich habe im Moment die Befürchtung, daß eher zuwenig Fahrgeld in die Kasse kommen wird", schätzt der 38 Jahre alte Jurist und gebürtige Rheinländer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Ich habe die Befürchtung, dass wir uns gegenwärtig zu sehr auf die Reform des Arbeitsmarktes fixieren und darüber andere Bereiche der Beschäftigungspolitik vergessen. ( Quelle: Die Zeit (28/2002)）
10. Trifft diese Befürchtung zu, werden die Gewinne der Unternehmen noch mehr fallen - ihre Aktien wären dann trotz der eingebrochenen Kurse immer noch zu teuer. ( Quelle: Die Zeit (40/2001)）