Babcock

  1. Aktionäre der Babcock Borsig AG machen nach dem Verkauf der HDW-Werft gegen den Strategieschwenk des Oberhausener Konzerns mobil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2002)
  2. Anleger, die Nordex haben wollten, mussten bislang Babcock kaufen - dies sei nun nicht mehr nötig. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Kauf und Finanzierung der Übernahme des U-Boot-Bauers soll laut Babcock gegen das Aktienrecht verstoßen haben, weil die HDW ihren Kauf durch Verschmelzungen von Zwischenholdings und OEP-Scheinfirmen letztlich selbst finanziert habe. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005)
  4. Vor allem der Aufsichtsratschef von Babcock und ehemalige Vorstandsvorsitzende der WestLB, Friedel Neuber, spielt bei der Neuausrichtung des Konzerns eine entscheidende Rolle. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002)
  5. Der Oberhausener Anlagenbauer Babcock Borsig Power GmbH hat vom Energieversorger Endesa zwei Großaufträge für den Bau von Gaskraftwerken erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)
  6. Dennoch will sich Babcock im Zuge der Konzentration auf Kernarbeitsgebiete von der Schumag-Beteiligung trennen, weil es keinerlei Synergien zu irgendwelchen anderen Babcock-Bereichen gibt, nicht zuletzt aber auch, weil dringend Geld benötigt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das operative Ergebnis habe nach einem Vorjahresverlust von mehr als 500 Millionen Mark sogar wieder ausgeglichen werden können, teilte Babcock mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Das Insolvenzverfahren wird sich laut Babcock mindestens bis 2008 hinziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)
  9. Babcock braucht dringend 200 Mio. Euro Kapital. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2002)
  10. Babcock konzentriert Textilmaschinengeschäft (Reuter). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)