1. Schnittiger Profitcenter statt unbeweglicher Behörde: Die Berliner Bäder Betriebe (BBB) wollen Dienstleistungen rund ums Planschbecken zukünftig in Servicegesellschaften ausgliedern. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Noch vor zwei Jahren wurde eine Privatisierung der BBB strikt abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Deshalb wurden für die feierliche Reichstagseröffnung am 19. April und die darauffolgenden Tage der offenen Tür von der BBB eigens 65 Sicherheitsbeamte angeheuert, die im Notfall diese Klappen per Hand bedienen sollten. ( Quelle: Welt 1999）
4. Die Berliner Bäder Betriebe (BBB) schließen als erstes öffentliches Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen unter ihren rund tausend Beschäftigten offenbar nicht mehr aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. "Für uns ist das Bad in dieser Region von großer Bedeutung", sagte am Freitag der Vizechef der BBB, Dietmar Ranz. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Auf der Liste der BBB steht sie diesmal jedoch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Dies werde in Kürze geschehen, sagt der Sprecher der Bundesbaugesellschaft Berlin (BBB), André Lundt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2001）
8. Das hat am Dienstagabend der Aufsichtsrat der Berliner Bäder-Betriebe (BBB) beschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Stadt Bonn, wie die Bundestagsabgeordneten der Region auf Distanz zum BBB und zur "Rheinland-Partei" bedacht, sträubt sich nur noch verhalten gegen das Unabwendbare. ( Quelle: Welt 1996）
10. Der größte Teil der Bürgschaften der BBB ging mit 40 Prozent an Dienstleistungsunternehmen, der Rest verteilt sich auf Handel, Handwerk, Freie Berufe und die Industrie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）