1. Zur Sicherung der Zusammenarbeit zwischen Post AG und Postbank AG plädiert Börnsen für eine stärkere Kapitalverflechtung der beiden Aktiengesellschaften und auch für die Veräußerung von Postbank-Aktienpaketen bei Wahrung einer Kapitalmehrheit des Bundes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Mit dem Vorschlag dieser dreifachen Abstufung kommt Börnsen (SPD) Forderungen der Deutschen Telekom nach. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Mit seinem Vorschlag dürfte Börnsen vor allem in der eigenen Partei, aber auch besonders bei der Deutschen Postgewerkschaft auf Kritik stoßen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. "Mit Sorge", schrieb Börnsen, habe er erfahren, daß die Telekom wegen des Beschlusses eine Rückstellung bildet. ( Quelle: Welt 1998）
5. Börnsen will erreichen, daß die Fraktion ein beschönigendes Votum abgibt. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Börnsen kündigte an, daß die Aktion der Rechtsextremen im Landtag ein parlamentarisches Nachspiel haben werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. SPD-Fraktionschef Gert Börnsen, der in diesem Amt nichts mehr zu verlieren hat, weil seine Partei ihn nicht wieder als Kandidaten aufstellte, will an der "Opferrolle" der SPD uneingeschränkt festhalten. ( Quelle: Welt 1995）
8. Knapp 17 Millionen Menschen telefonierten mittlerweile in der Bundesrepublik mobil, sagte Scheurles Stellvertreter Arne Börnsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Weber bekam 118 Stimmen, Börnsen 107 Stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Bei der Aufstellung des Direktkandidaten für die Landtagswahl im März 1996 unterlag Börnsen im Wahlkreis Kiel-Mitte erneut dem Historiker Jürgen Weber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）