Es verpflichtet sich, ausgehend von einer finsteren Grundstimmung, ganz und gar einer expressionistischen Attitüde, reicht an das Vorbild jedoch zu keinem Zeitpunkt heran.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In ihrer unbeschwerten Attitüde vielleicht sogar prototypisch für ein neues Selbstverständnis der französischen Kulturszene, die ihr nationales Kulturerbe nicht mehr krampfhaft von äußeren Einflüssen abzugrenzen versucht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2003)
Es ist wohl nicht nur Attitüde, dass Dylan jetzt diesen Southern-Schnurrbart trägt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)
Sinnsuchend umherirrend, als seien sie getriebene Untote, erinnern sie ein bißchen an die existentialistische Attitüde der Sartre-Verfilmung von "Les jeux sont faites".
( Quelle: TAZ 1997)
Diese Attitüde war bei Kraftwerk Programm.
( Quelle: FREITAG 2000)
Deren Attitüde aber ist der Generation Griese fremd.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2004)
Auch auf Scharpings Gesprächsangebot reagiert der Kanzler ohne gönnerhafte Attitüde.
( Quelle: Welt 1996)
Er macht sich zur Suchmaschine in der Flut der Fakten und der Texte, das ist ein Akt der Feminisierung - die maskuline Attitüde, das Beharren, einen Standpunkt einzunehmen, bringt nichts mehr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002)
In einer Attitüde, als habe er alle anderen Parteien höchstpersönlich unter die Fünf-Prozent-Hürde gedrückt, spricht er Frau Merkel jeden Anspruch auf das Kanzleramt ab - und ruft sich selbst zum Machthaber der Herzen aus.
( Quelle: Die Welt vom 19.09.2005)
Überhaupt nichts von Attitüde.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)