1. In den Kapiteln zum Paragraphen 218 oder zum Asylrecht gerät der konservative Journalist Reitz so sehr in Rage, daß er nachträglich seinem Schäuble für dessen Kompromißbereitschaft geradezu Prügel verpassen möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zeitlmann sagte, das Asylrecht müsse weiterhin verändert werden, man habe nur momentan nicht die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Grundgesetzänderung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2001）
3. Schily betonte, dass er die Genfer Flüchtlingskonvention, die Grundlage für ein gemeinsames europäisches Asylrecht sein soll, "nie in Frage gestellt" habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Abgeordnete von SPD und FDP forderten in der Debatte ein Zuwanderungsgesetz, weil die Einwanderung nicht über das Asylrecht zu lösen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Wer aus einem angeblich sicheren Drittstaat kommt, kann sich danach nicht auf das Asylrecht berufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Der Satz "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht" soll zwar ebenso in der Verfassung bleiben wie die Rechtsweg-Garantie, jedoch nur auf dem Papier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Der Unionskonflikt um das Asylrecht verschärft sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Schröder betonte auf einer SPD-Regionalkonferenz in Nürnberg: "Wir haben nicht vor, am geltenden Asylrecht etwas zu ändern." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. So begrüßte die Union die angeblichen Pläne von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD), das neue Einwanderungsgesetz mit Änderungen im Asylrecht zu verknüpfen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Insofern entzieht sich das Asylrecht des Art. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）