1. Leidtragende sind überall Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und nicht zuletzt der Mittelstand selbst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Getragen von breiter Zustimmung, kam Heide Simonis zum Kern ihrer Wahlkampfstrategie der kommenden Monate: Sie beschwor die Solidarität mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. ( Quelle: Welt 1995）
3. Breit schreibt in einer der FR vorliegenden Erklärung, angesichts der Wahlprogramme von Union und FDP "müssten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Betriebsräte und Gewerkschaften eigentlich auf die Barrikaden gehen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005）
4. Lange Zeit konnte das Haus auf äußerst preiswerte Arbeitnehmerinnen bauen: Die Schwestern stellen ihr Gehalt der Gemeinschaft zur Verfügung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004）
5. Gerade beim Bundeskanzler haben jetzt nach unserem Eindruck Wirtschaftsinteressen und -anliegen eine höhere Priorität als die berechtigten Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Die Gefahr des Zusammenbruchs unseres Sozialsystems und die Notwendigkeit, dies über tief greifende Veränderungen zu verhindern, sehen auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und mit ihnen eine Bevölkerungsmehrheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003）
7. Die erwarten alle, dass wir Verantwortung für die ganze Gesellschaft übernehmen und zwar im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und nicht einer Partei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2004）
8. Auch in den Niederlanden, wo 68 Prozent der Arbeitnehmerinnen Teilzeit arbeiten, ist dies nicht anders. ( Quelle: Die Zeit (27/2000)）
9. Wir stärken die Wirtschaft und die Teilhabe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. ( Quelle: N-TV Online vom 13.10.2004）
10. Wir werden es 2006 halten wie vor jeder Bundestagswahl und die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer deutlich machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2005）