Die Furcht vor neuen Anschlägen bleibt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2001)
Nach den Anschlägen hatte die US-Regierung ein Anti-Terror-Gesetz in den Kongress eingebracht, das das Eindringen in IT-Systeme als terroristischen Akt wertet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
Zwar hat sich bislang keine Gruppe zu den jüngsten Anschlägen bekannt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2005)
Zur Begründung verwies sie auf das beim Generalbundesanwalt laufende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit den Anschlägen von Madrid.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2004)
Freiwillige Rücktritte von Studenten habe es noch keine gegeben, sagt Eva Lack von der Abteilung Außenangelegenheiten der Uni. Auch die Fluggesellschaften haben seit den Anschlägen keinen Anstieg an Stornierungen registriert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005)
Zuvor hatte bereits US-Vizepräsident Dick Cheney im Fernsehen ziemlich vage von bevorstehenden Anschlägen gesprochen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2002)
Einer der Hauptgründe für das Zögern sei die Angst vor Freipressungsversuchen und weiteren Anschlägen gewesen, vermutet Mitsuru Inuta, Sozialpsychologe an der Tokio Universität: "In die Ecke gedrängte Aum-Anhänger könnten sehr gefährlich werden."
( Quelle: Welt 1995)
Nach den verheerenden Anschlägen in Madrid reist in den Zügen, Bussen und U-Bahnen Amerikas millionenfach die Angst mit, ähnlich wie in den Tagen nach dem 11. September.
( Quelle: N-TV Online vom 10.06.2004)
Im Ministerium werde davon ausgegangen, dass es im Umfeld der beiden Städte während der Feiertage zu Zusammenrottungen und Anschlägen vor allem von Rechtsextremisten kommen könnte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die muslimische Terrorgruppe Islami Inqalabi Mahaz (Islamische Revolutionsfront) hatte sich am Sonntag zu den Anschlägen bekannt, bei denen am Vortag kurz vor einem wichtigen Hindu-Fest 59 Menschen getötet und 210 verletzt wurden.
( Quelle: n-tv.de vom 01.11.2005)