Die meisten Analysten billigen dabei den Papieren der Großchemie auch 1997 wieder überdurchschnittliche Chancen zu, auch wenn diese schon in diesem Jahr zu den Spitzengewinnern zählen.
( Quelle: Welt 1996)
"Sicherlich läßt sich der ein oder andere Grund finden, warum die Midcaps teurer sein sollten als Blue Chips, doch überdurchschnittliche Kurspotentiale für den MDax sehe ich auf diesem Niveau nicht mehr", so Albrechts Einschätzung.
( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
Besonders erfreulich sei dabei die überdurchschnittliche Resonanz bei den Erstwählern, von denen jeder Zehnte für die Grünen stimmte und so dazu beitrug, deren lange Zeit bedrohliche Schwäche zu überwinden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004)
Es entwickelte sich eine überdurchschnittliche Architekturkultur mit bedeutenden Nachkriegsarchitekturen, angefangen beim Wiederaufbau der Alten Pinakothek bis zum Olympiastadion oder dem BMW-Hochhaus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002)
Dennoch treibt den Minister überdurchschnittliche Sorge um seine Leute um: Er kontrollierte den Bosnien-Einsatz akribisch und persönlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dennstedt betonte, daß die Kosten in Deutschland zwar hoch sind, die Qualifikation der Mitarbeiter aber auch eine überdurchschnittliche Produktionsausbeute möglich macht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die überdurchschnittliche Finanzkraft der Kommunen im Ballungsgebiet resultiert aus der expandierenden Entwicklung der Arbeitsplätze und Wohnungen (Gewerbe- und Einkommensteuer) und ermöglicht gleichzeitig die weitere Entwicklung in dieser Richtung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Einwände dagegen (wie die überdurchschnittliche Belastung der Fernpendler auf dem flachen Land) sind zwar ernst zu nehmen, durch gesetzgeberische Ausgleichsmaßnahmen aber durchaus zu entschärfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Denn den 1,5 Tonnen leichten Sportwagen mit 580 PS bei 7500 U/min zu bewegen, erfordert überdurchschnittliche Reaktionen.
( Quelle: Die Welt 2001)
So sagen viele übereinstimmend am Ende ihrer Dienstzeit, daß sie wesentliche Erfahrungen für ihr weiteres Leben mitbekommen hätten; eine überdurchschnittliche Zahl von ihnen erlernt anschließend pflegende oder soziale Berufe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)