1. Die Überlegung mit den vier Spitzenkandidaten ist schon vor langer Zeit entstanden. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.09.2002）
2. Statt der Frage, welchen Markt kaufen wir, steht für sie zukünftig die Überlegung der Branchengewichtung an erster Stelle. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Wir müssen pro Jahr 15 bis 16 Millionen Mark zusätzlich erwirtschaften", begründete dagegen HSV-Geschäftsführer Hackmann die Überlegung der Vereinsführung, die Namensrechte am neuen Stadion an einen Sponsor zu verkaufen. ( Quelle: Welt 1999）
4. TM 3 sei 'feminin, aber nicht feministisch', sagt Kröhne versöhnlich, und präsentiert als Philosophie der Macher die Überlegung, daß es ja 'die Frau' ohnehin nicht gebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der erste Satz dieses Klassikers klingt nach Außenministerium: "Nach reiflicher Überlegung kamen wir zu dem Schluss, dass es besser ist, uns vorläufig in Freundschaft zu trennen. " Vorläufig! ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. "Diese Überlegung mußte zurückstehen, da nach Aussage der Stadt der öffentliche Schulbedarf in Cannstatt gedeckt ist, aber ein dringliches öffentliches Interesse an der Schaffung von Sozialwohnungen besteht", so das Regierungspräsidium. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Bundespräsident Horst Köhler erklärte im DeutschlandRadio, gegen die NPD hülfen nicht Taten "mit Panik", sondern mit "guter Überlegung". ( Quelle: Spiegel Online vom 08.02.2005）
8. Daß die Deutsche Bank und die Dresdner Bank heute ungern irgendwelche Verantwortung für das Debakel bei der Metallgesellschaft übernehmen wollen, ist logisch - eben aus der Überlegung, welchen Vertrauensverlust sie damit einheimsen. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Genschers "Ernst"-Kommission ist - genauso wie 20 Jahre später Wolfgang Schäubles Überlegung, im nach der Einheit neu zu gestaltenen Grundgesetz Länderfusionen zu erleichtern - gescheitert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. So ganz neu ist die Überlegung nicht, daß die zur Fahndung Ausgeschriebenen möglicherweise wenig und vielleicht auch gar nichts (mehr) mit der RAF zu tun haben. ( Quelle: TAZ 1996）